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Tryday #22 – das Manifest

Shownotes

// „Ein persönliches Manifest schreiben” stand auf meiner Liste mit Ideen für das „Tryday”-Format, für das ich seit Anfang des Jahres immer an einem Tag in der Woche etwas mache, das ich so noch nicht oder lange nicht gemacht habe. Und ehrlich gesagt habe ich vor Ideen wie dieser wahrscheinlich sogar größeren Respekt als vor einer Solo-Nacht auf einer einsamen Pazifik-Insel. Aber darum geht es ja: Je größer der Respekt, desto besser. Hast du schonmal ein persönliches Manifest geschrieben? Ich hab's versucht und das Ganze auch gleich noch in Form gebracht ...

// Mehr zum FREI RAUS Podcast, unter anderem auch die Möglichkeit, dich zum wöchentlich erscheinenden Newsletter anzumelden, findest du unter https://www.christofoerster.com/freiraus

// Die Musik-Playlist „FREI RAUS Wanderlust” ist auf Spotify abrufbar.

// Coverphoto by Blackforest Collective

Transkript anzeigen

00:00:00: Liebe Leute, moin und herzlich willkommen bei frei raus.

00:00:03: Herzlich willkommen zu einer neuen Folge aus der Triday Reihe,

00:00:08: in der ich immer an einem Tag

00:00:11: etwas ausprobiere, etwas mache,

00:00:14: was ich so noch nicht oder lange nicht mehr getan habe.

00:00:19: Es geht in diesem Format darum, in ganz kompakter Art und Weise, nämlich an einem Tag,

00:00:25: den eigenen Horizont zu erweitern.

00:00:28: Ich erzähle immer von dem, was ich erlebt habe an diesem Tag.

00:00:33: Einmal in der Woche, seit Anfang des Jahres mache ich einen solchen Triday.

00:00:37: Heute ist der Triday Nummer 22.

00:00:41: Und vielleicht ist ja da ein kleiner Impuls für dich dabei,

00:00:46: so etwas oder etwas Ähnliches oder was ganz anderes auch mal auszuprobieren

00:00:51: und ihren Tag zu nehmen dafür.

00:00:52: Das ist wirklich eine meiner wichtigsten Erkenntnissen aus diesen Tridays,

00:00:57: wie sehr es sich lohnt, sich einen Tag frei zu schaufeln und dann

00:01:02: ganz intensiv mal einem Thema zu widmen.

00:01:06: Nachdem ich an den vergangenen zwei Tridays

00:01:09: sehr aktiver und sehr viel Abenteuer reingepackt habe, in dieses Format,

00:01:15: einmal alleine auf einer einsamen Pazifikinsel zu übernachten,

00:01:21: dorthin zu paddeln mit dem Stand Up Paddle Board

00:01:24: und dann in der vergangenen Woche eine Kokospalme zu eklimmen,

00:01:29: habe ich mich entschieden, heute etwas gar nicht Aktives zu machen,

00:01:34: beziehungsweise etwas nicht körperlich Aktives,

00:01:37: sondern etwas, wofür ich meinen Geist,

00:01:41: meinen Kopf ein bisschen in Wallung bringen muss und anstrengen muss.

00:01:45: Ich habe heute den ganzen Tag nachgedacht, formuliert, geschrieben

00:01:51: und das Geschriebene dann noch in Form gebracht.

00:01:56: Und zwar habe ich heute ein frei raus Manifest geschrieben

00:02:02: und auch noch so designed, dass ich mir das jetzt schön hinhängen kann

00:02:07: und dass du dir das am Ende auch schön hinhängen kannst.

00:02:11: Das war richtig viel Arbeit.

00:02:15: Es ist jetzt 22 Uhr und ich bin gerade eben damit fertig geworden,

00:02:21: so zu haben, dass ich sage, damit kann ich rausgehen.

00:02:27: Ein, zwei Mini-Kleinigkeiten werde ich jetzt gleich nur machen,

00:02:29: aber dann ist das soweit, dass das raus kann.

00:02:33: Ein persönliches Manifest zu schreiben,

00:02:35: das steht schon länger auf meiner Liste für diese Try Days.

00:02:41: Und das ist was, was ich zumindest, und ich kann mir vorstellen,

00:02:45: dass es dir ähnlich geht, immer so ein bisschen vor mir hergeschoben habe,

00:02:50: jahrelang mal zu überlegen, was ist mir denn eigentlich wichtig?

00:02:56: Was ist mir wichtig für mein Leben?

00:02:58: Was ist mir wichtig für meine Arbeit?

00:02:59: Da gibt es bei mir doch große Überschneidung.

00:03:03: Welche Botschaften möchte ich auch da rausgeben?

00:03:07: Wie möchte ich eigentlich sein?

00:03:10: Und wie würde ich mir wünschen, dass auch noch ein paar andere Leute sind?

00:03:16: Das habe ich mir heute überlegt und das habe ich aufgeschrieben.

00:03:20: Das ist mit Sicherheit noch nicht vollständig, wie immer.

00:03:25: Bei solchen Dingen verstehe ich das als etwas,

00:03:28: was auch noch weiter sich verändern darf.

00:03:33: Wenn du Ideen hast dazu, wenn dir Dinge einfallen,

00:03:37: die du für dich für wichtig hältst und die du gerne mit mir teilen möchtest,

00:03:41: dann tu das gerne.

00:03:43: Entweder über die Kommentare an deinem Podcast Player,

00:03:46: wenn es die Möglichkeit gibt oder über Instagram, über E-Mail.

00:03:50: Es gibt auch eine Telefonnummer, über die du mir WhatsApp Nachrichten schicken kannst.

00:03:55: Die findest du unter christoferster.com/freiraus.

00:03:59: Das ist der Ort, wo du auch den Newsletter zu diesem Podcast abonnieren kannst,

00:04:05: der immer am Wochenende, am Sonntag erscheint.

00:04:08: Und das schon an dieser Stelle vorab.

00:04:11: Am Sonntag packe ich da natürlich das Manifest rein, das Freiraus Manifest.

00:04:18: Dann kannst du dir das nochmal in Ruhe durchlesen.

00:04:20: Und wenn du magst, auch gerne groß ausdrucken.

00:04:25: Ich werde das jetzt hier aber auch gleich nochmal kurz vorlesen.

00:04:28: Auch wenn das nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erhebt,

00:04:34: dieses Manifest, so habe ich doch versucht, da möglichst viel reinzubringen.

00:04:39: Wir gehen einfach mal rein.

00:04:40: Ich suche das Abenteuer.

00:04:43: Mein innerer Kompass leitet mich.

00:04:45: Ich bin bereit Risiken.

00:04:46: einzugehen. Ich sehe hin, jeder Tag bringt wertvolle Momente. Ich bin. Der Weg macht

00:04:53: mich stark. Ich übernehme Verantwortung. Das Unbekannte ist mein Freund. Ich lasse los.

00:04:59: Die Sonne wird aufgehen. Jeder Schritt zählt. Ich kann die Wirklichkeit verändern.

00:05:06: Ich träume. Weniger ist mehr. Ich lebe hier und jetzt. Ich nutze meine Fähigkeiten, um anderen zu helfen.

00:05:15: Meine Ängste halten mich nicht auf. Ich bin zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Ich sorge

00:05:22: für mich. Ich bin bereit, mich zu verlieren, damit ich mich finden kann. Ich bin bereit zu staunen.

00:05:27: In der Natur finde ich Ruhe und Kraft. Erlebnisse machen Reich. Ich nehme mir Zeit. Ich atme. Es gibt

00:05:37: unendlich viel zu entdecken. Ich tue mal ein Bestes. Ich muss auf nichts warten. Ich folge

00:05:44: meiner Neugeh und Leidenschaft. Ich will wachsen. Wenn ich es nicht versuche, verdiene ich es nicht.

00:05:50: Ich bin dankbar, demütig und respektvoll. Das Leben ist gut. Es geht weiter.

00:05:58: Vielleicht findest du dich ein bisschen darin wieder. Ich erzähle hier sonst oft noch mehr von

00:06:04: diesem Tag, was ich so erlebt und gemacht habe. Aber heute ist das ehrlich gesagt recht unspektakulär.

00:06:11: Wie gesagt, ich habe nachgedacht, formuliert, aufgeschrieben und dann gestaltet. Erst an

00:06:17: einem Ort, wo ich so meine Ruhe hatte und dann ja handschriftlich Notizen machen konnte. Dann

00:06:24: habe ich das in Rechner übertragen und schick gemacht. Insofern gibt es auch diese Woche kein

00:06:29: aufwendig produziertes Real dann auf Instagram. Es wird was Symbolisches geben und ich teile

00:06:36: natürlich dieses Manifest dann auch auf Instagram. Aber am Wochenende im Newsletter gibt es das

00:06:44: erst mal exklusiv dann zum Download als PDF für alle, die den Newsletter abonniert haben.

00:06:50: Danach werde ich das auch auf meinen anderen Kanälen dann nochmal zum Download teilen.

00:06:56: Ich sitze hier heute Abend übrigens auf unserer Terrasse und jetzt ist gerade hier noch wieder

00:07:09: so ein Typ von nebenan vorbeigeknattert. Der hat ein Fahrrad, an den er sich irgendein Motor

00:07:15: montiert hat. Der Tiere schlaut es. So ein kleines, ganz normales Fahrrad. Hinterrad,

00:07:21: also das Hinterrad ist kleiner als das Vorderrad. Ich weiß nicht warum und dieses Hinterrad reibt

00:07:28: er an mit einem Motor, der einfach unfassbar laut knattert. Ich werde mal die Tage fragen,

00:07:36: was es mit dem Teil eigentlich auf sich hat, aber das zur Erklärung dieses Geräusches eben.

00:07:42: Es regnet heute nicht. Insofern ist es heute auch von der Geräuschkulisse etwas angenehmer.

00:07:48: Sorry, letzte Woche war es dann doch ganz schön laut, aber so bist du dann mittendrin in dem,

00:07:55: was ich hier in Costa Rica erlebe, wo ich gerade für einige Wochen mit meiner Familie bin. Ich

00:08:02: habe das am Dienstag schon im Podcast angekündigt. Es wird demnächst so eine Art Sommerpause geben.

00:08:10: Normalerweise geht der Freiraus Podcast immer im Sommer in eine mehrwöchige Sommerpause.

00:08:15: Diesen Sommer wird es durchgehend Folgen geben, aber nur eine Folge in der Woche.

00:08:23: Die Try Day Reihe, die geht tatsächlich in die Sommerpause mit der heutigen Folge und die ist

00:08:30: dann in fünf oder sechs Wochen. Ich habe es jetzt gerade gar nicht ganz genau im Kopf zurück.

00:08:35: Am Dienstag jetzt gibt es nochmal eine große Freirausfolge und danach gibt es für fünf

00:08:41: Ausgaben. Für fünf Wochen ein spezielles Sommerformat, in dem ich von unserer Costa Rica

00:08:47: Rundreise berichte, die jetzt in zehn Tagen beginnt. Wir sind ja hier momentan noch vor

00:08:54: Ort, waren zwei Monate an einem Ort, haben hier so was wie ein Alltag gehabt. Unsere Kinder sind

00:08:59: hier zur Schule gegangen, gehen jetzt noch hier zur Schule. Das heißt, meine Frau und ich machen

00:09:04: hier auch unseren Alltag, aber jetzt bald beginnt dann hier unser doch etwas größeres Costa Rica

00:09:10: Abenteuer und davon möchte ich natürlich berichten, dass wird dann immer am Dienstag in den Folgen

00:09:17: passieren. Also dies die letzte Try Day Folge vorerst, bevor es dann Ende August damit weitergeht.

00:09:25: Ich danke dir fürs Zuhören und wünsche dir eine gute Zeit, bis wir uns zum nächsten Mal hören.

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