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7 einfache Abenteuer-Ideen – deine Bucketlist für diesen Sommer

Shownotes

// Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, diesen Sommer zu etwas Besonderem zu machen. Hier sind 7 davon. Denn unendlich ist so schwer zu greifen – und oft machen wir dann ja doch oft wieder nur das gleiche wie im letzten Jahr ... In dieser Folge formuliere ich einige ganz einfache Ideen, die sich ortsunabhängig umsetzen lassen und definitiv das Potenzial für den einen oder anderen magischen Moment haben. Außerdem gibt's mal wieder ein bisschen unnützes Wissen: Wusstest du, woher der Begriff „Bucketlist” überhaupt kommt?

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// Outro-Song: Dull Hues by Lull (audiio.com)

Transkript anzeigen

00:00:00: "Krieg nicht hin, wie soll ich das machen? Ich kann mich hier nicht rausziehen, ich werde gebraucht."

00:00:04: Überleg doch mal, ob es nicht vielleicht doch geht.

00:00:07: To kick the bucket, den Löffel abgeben, wörtlich übersetzt, den Eimer treten.

00:00:15: Und einen solchen Sonnenaufgang kannst du eben noch magischer machen, wenn du ihn im Wasser erlebst.

00:00:23: Guck, wo du mal einen ganzen Tag richtig mithelfen kannst, ohne dass du irgendetwas dafür erwartest.

00:00:32: Ich bin mir ziemlich sicher, dass du zwar erledigt sein wirst, am Abend dieses Tages, aber auch sehr zufrieden.

00:00:52: Moin und herzlich willkommen bei Freiraus, dem Podcast für mehr Freiheit und Abenteuer in unserem Leben.

00:00:59: Ich bin Christoph Förster und ich habe heute Ideen für dich, Dinge, die du diesen Sommer tun solltest oder könntest.

00:01:09: Denn sind natürlich alles nur Vorschläge und Inspiration.

00:01:14: Aber vielleicht bringen die dich dazu, diesen Sommer anders zu erleben oder zumindest Dinge zu tun,

00:01:20: die du letzten Sommer nicht getan hast, vielleicht sogar noch in gar keinem Sommer getan hast.

00:01:27: Die Bucketlist für den Sommer 2025, die wartet heute.

00:01:33: Wir sprechen aber auch über diesen Begriff "Bucketlist".

00:01:36: Wo kommt er eigentlich her, was bedeutet der, wie wird er verwendet und ist der eigentlich so gut?

00:01:44: Ich persönlich mag ihn nicht so, weil es sich schnell nach abhaken anhört.

00:01:50: Wenn wir von Bucketlist sprechen.

00:01:52: Aber dass er doch ganz gut passt, das wirst du am Ende dieser Folge wahrscheinlich auch so sehen.

00:02:01: Es geht bei diesen Ideen für den Sommer wie immer in diesem Podcast, um mehr Freiheit, mehr Abenteuer für unser Leben.

00:02:09: Nicht immer nur im Outdoor Sinne, ich fasse den Begriff ja gerne etwas weiter.

00:02:14: Und natürlich sind diese Ideen nur als unvollständige Liste zu begreifen, als eine persönliche Individuelle.

00:02:24: Aber auch eine, die mit der Hoffnung verbunden ist, dass eben für dich was dabei ist.

00:02:31: Dieser Podcast geht im Sommer normalerweise in die Sommerpause.

00:02:35: Und diese Folge würde sich gut eignen als eine Folge, um euch als Hörerinnen und Hörer in den Sommer zu schicken.

00:02:44: Aber sie ist noch nicht die letzte für diesen Sommer.

00:02:49: Und es wird in diesem Jahr auch keine klassische Sommerpause geben.

00:02:54: In der kommenden Woche noch eine ganz normale Folge.

00:02:57: Jetzt am Freitag eine Folge aus der "Try Day"-Reihe immer Freitags.

00:03:04: Probiere ich selbst ja etwas Neues aus einmal in der Woche, etwas, was ich noch nicht so ausprobiert habe.

00:03:10: Und Berichte davon, die kommt jetzt noch einmal und dann am Dienstag die ganz normale Freirausfolge.

00:03:17: So dann wäre normalerweise Sommerpause.

00:03:20: Aber wir füllen diese Sommerpause in diesem Jahr mit einem Format, das glaube ich ganz spannend wird.

00:03:27: Ich bin ja gerade in Costa Rica mit meiner Familie und in zwei Wochen beginnt unsere Rundreise hier durch das Land.

00:03:34: Vier Wochen werden wir unterwegs sein und von dieser Rundreise von dieser Costa Rica Tour möchte ich berichten in diesem Sommer.

00:03:43: Es geht also in der übernächsten Woche nahtlos weiter und es wird dann einmal in der Woche insgesamt fünf Wochen lang

00:03:52: immer ein Bericht, ein Tourbericht geben hier aus Costa Rica, aus dem Dschungel, aus den Bergen, vom Meer.

00:04:00: Ich hoffe, dass wir einige Tiere sehen werden.

00:04:03: Ihr könnt gespannt sein auf das, was da kommt.

00:04:07: Das nur vorab, weil immer mal wieder die Frage kommt, was soll ich denn machen im Sommer, wenn es keine neuen Freirausfolgen gibt.

00:04:12: Erstens, das Archiv ist gut gefüllt mit über 300 Folgen und zweitens, diesen Sommer gibt es gar nicht so richtig, ne Pause.

00:04:22: Jetzt wollen wir aber auf die Bucketlist schauen für diesen Sommer.

00:04:27: Bevor wir das machen, atmen wir aber noch einmal tief durch.

00:04:33: [Musik]

00:04:50: Die Bucketlist für diesen Sommer.

00:04:53: Eine Bucketlist, was ist das eigentlich?

00:04:56: Wir verstehen das in der Regel als eine Art To-Do-Liste.

00:05:01: Also eine Liste, die wir uns machen, auf der verschiedene Dinge stehen, die wir uns vorgenommen haben, die wir gerne machen möchten.

00:05:10: Und dann setzen wir da irgendwann Haken hinter und dann haben wir das erlebt und dann kommt das nächste Ding.

00:05:16: Und diese Liste, die kann durchaus in stetiger Veränderung sein.

00:05:20: Manchmal schreiben wir was drauf, vielleicht streichen wir sogar manchmal was auch, wenn wir es nicht erledigt haben,

00:05:26: weil dieses Ziel möglicherweise gar nicht mehr so spannend für uns ist.

00:05:31: Eigentlich kommt dieser Begriff Bucketlist aus dem Englischsprachling.

00:05:36: Logischerweise ist ja ein Anglizismus, der sich ganz gut eingebürgert hat im Deutschsprachling und kommt von der Redewendung to kick the bucket.

00:05:47: Das bedeutet im Englischen ungefähr das, was wir im Deutschen meinen, wenn wir sagen, den Löffel abgeben.

00:05:55: Also eine Umschreibung des Sterbens.

00:05:58: To kick the bucket, den Löffel abgeben.

00:06:01: Wörtlich übersetzt, den Eimer treten.

00:06:05: Welchen Hintergrund das hat, das weiß ich nicht so genau, aber ich weiß auch nicht, welchen Hintergrund es hat, den Löffel abzugeben.

00:06:13: Gibt es mit Sicherheit auch eine Geschichte dazu, wäre nochmal interessant das zu recherchieren.

00:06:18: Vielleicht weiß es jemand von euch und schreibt es mir einfach entweder in die Kommentare zu diesem Podcast über Instagram, per E-Mail oder wie auch immer.

00:06:26: Antwortet einfach auf den Newsletter nächstes Mal, es gibt ja Newsletter, der diesen Podcast begleitet.

00:06:32: Der erscheint immer am Sonntag, den kannst du abonnieren unter christoferster.com/freiraus, wenn du es noch nicht getan hast.

00:06:39: Das nur nebenbei.

00:06:41: Ich packe in diesen Newsletter aber, insofern ist das vielleicht doch gar nicht so schlecht, dass ich den hier kurz erwähne.

00:06:48: In dieser Woche einen Link rein zu einem Film, der heißt "The Bucket List".

00:06:55: Und dieser Film hat dafür gesorgt, dass der Begriff "Bucket List" international bekannt wurde und international in den allgemeinen Sprachgebrauch eingegangen ist.

00:07:09: Auch wenn seine eigentliche Bedeutung sich ein wenig verwässert hat.

00:07:15: In diesem Film spielen Jack Nicholson und Morgan Freeman zwei doch sehr in die Jahre kommende Männer, die schwer krank sind und dann eine Liste erstellen mit Dingen, die sie noch erleben möchten, bevor sie sterben, bevor sie den Löffel abgeben bzw. gegen den Eimer treten.

00:07:37: Und da sind dann relativ wilde Dinge dabei, die den Film ganz unterhaltsam machen.

00:07:42: Wie gesagt, ich packe den Link zu dem Film "The Bucket List" von 2007 auf jeden Fall in den Newsletter.

00:07:50: Ursprünglich also eine sehr existenzielle Bedeutung, also es geht bei der Bucket List um Dinge, die du unbedingt noch erleben willst, bevor du stirbst.

00:08:01: Heute in der Regel und auch in dieser Folge etwas abgeschwächt verwendet.

00:08:06: Aber ich glaube definitiv, dass sich die Umsetzung jeder einzelnen Idee total lohnt und deinen Sommer besser macht.

00:08:13: Fangen wir an.

00:08:14: Erstens, eine Reise ohne Zielunternehmen.

00:08:17: Völlig egal, wie lange und wie weit diese Reise ist, ob das zwei Tage sind oder ob das zwei Wochen sind.

00:08:27: Wichtig ist, dass es für diese Reise kein Ziel gibt.

00:08:31: Dass du ganz frei und offen da reingehst, du kannst das dem Zufall überlassen, zum Beispiel indem du ein Würfel entscheiden lässt, wohin diese Reise geht.

00:08:42: Ich habe das auch schon gemacht, ich bin zum Bahnhof gefahren und habe dann gewürfelt, von welchem Gleis ich den nächsten Zug nehme.

00:08:50: Dann habe ich nochmal gewürfelt, um zu entscheiden, nach wie viel Station ich aussteige.

00:08:55: Da ging es eher um ein Mikroabenteuer, ich bin also nicht weit weggefahren, insofern war ein Würfel völlig ausreichend.

00:09:04: Aber du kannst natürlich auch mit zwei Würfeln, mit drei Würfeln, du kannst Streichholzer ziehen, eine Münze werfen oder auch einfach nach dem Gefühl entscheiden.

00:09:13: Ich finde das immer großartig, solche Erfahrungen zu machen, weil wir einfach oft die Dinge so durchplanen und dann wenig offen sind für das, was uns begegnet.

00:09:25: Weil wir ja dann schon wissen oder ahnen, was kommt.

00:09:30: Solche Reisen bringen uns oft auch in den besseren Kontakt zu Menschen, weil wir vielleicht Dinge erfragen müssen.

00:09:37: Wir können auch andere Menschen mit einbeziehen in die Entscheidung, wo es als nächstes hingeht oder was überhaupt das Reiseziel ist.

00:09:46: Zum Beispiel indem wir fragen, was ist dein Lieblingsort in Deutschland, oder wenn wir irgendwo vor Ort schon sind, wo ist dein Lieblingscafé?

00:09:55: Was ist dein Lieblingswald? Wo ist dein Lieblingsort, an dem du dich hier aufhältst, dein kleiner persönlicher Kraftort?

00:10:05: Und wer weiß, was sich dann alles ergibt?

00:10:09: Übernachten können wir immer spontan in irgendwelchen Pensionen oder in Privatzimmern, gibt es ja verschiedene Portale über die wir sowas buchen können.

00:10:19: Wir können aber natürlich auch, um ganz unabhängig zu sein, entweder ein Zell dabei haben oder sogar draußen schlafen in der Hängematte übernachten

00:10:28: oder im Schlafsack mit der Isomatte oder die zumindest als Notlösung dabei zu haben.

00:10:35: Das ist die Idee Nummer 1.

00:10:37: Idee Nummer 2, 3 Tage Solozeit oder Me Time.

00:10:43: 3 Tage ganz alleine für dich.

00:10:47: Und wahrscheinlich geht jetzt in deinem Kopf direkt das Denken los, krieg nicht hin.

00:10:54: Wie soll ich das machen? 3 Tage, ich kann mich hier nicht rausziehen, ich werde gebraucht.

00:10:59: Überleg doch mal, ob es nicht vielleicht doch geht.

00:11:03: Ich will mir nicht anmaßen darüber zu urteilen, wie das für dich funktionieren kann oder sollte oder ob du nach Ausreden suchst oder das nicht tust, es wirklich nicht geht, kann ich ja gar nicht.

00:11:15: Aber es lohnt sich immer wirklich, ehrlich zu sich selbst zu sein und nach Möglichkeiten zu suchen.

00:11:21: Ganz oft geht es dann eben doch, auch wenn wir denken, wir sind völlig unentbehrlich und wir kriegen das nicht hin, wenn wir nach Möglichkeiten suchen.

00:11:32: Wenn wir mal unsere Mitmenschen fragen und die Menschen, die uns vermeintlich so dringend brauchen, vielleicht haben die Lust, uns zu unterstützen

00:11:42: und schaffen dann auf einmal Dinge, die wir denen gar nicht zugetraut haben, dann geht das eben manchmal doch.

00:11:48: Und wenn wir dann diese 3 Tage für uns haben, dann sollten wir natürlich schauen, dass wir nicht ständig in Kontakt stehen mit den Menschen aus unserem Umfeld.

00:11:59: Wir können natürlich gerne offen durch die Welt laufen, wir müssen uns auf die Welt kommen.

00:12:02: nicht irgendwo verbarrikadieren. Manchmal tut auch das ganz gut, aber ich würde sehr empfehlen,

00:12:08: die Kommunikation mit zu Hause, mit der Arbeit, mit Freunden und Kollegen einzuschränken,

00:12:16: vielleicht die Zeit sogar zu nutzen, um mal einen Brief zu schreiben, um irgendwas anderes aufzuschreiben.

00:12:23: Wenn wir dann so runter kommen, dann sind da manchmal auch Gedanken, die sich aufzuschreiben,

00:12:30: Lohnen und im besten Fall natürlich auch nicht so viel Nachrichten konsumieren, nicht so viel

00:12:36: Social Media konsumieren, vielleicht sogar ganz ausschalten diese Kanäle. Idee Nummer 3 für

00:12:44: diesen Sommer. Du wirst wahrscheinlich schon mal von dem Begriff "Volunteering" gehört haben. Dabei

00:12:49: geht es um den freiwilligen Einsatz für einen guten Zweck oder für was auch immer, für eine Arbeit,

00:12:57: für einen Arbeitseinsatz ohne Entgelt. Manchmal gegen Kost und Logie, aber der Grundgedanke ist

00:13:03: eine freiwilligen Arbeit. Das machen Menschen oft über mehrere Monate, mehrere Wochen, aber wie wäre

00:13:13: das, wenn du diesen Sommer mal ein "Volunteering"-Leit machst und für einen Tag anderen hilfst? In einer

00:13:23: Permakultur-Initiative, bei einem gemeinnützigen Verein, vielleicht privat, vielleicht baut

00:13:29: jemand irgendwas, baut einen Schuppen, baut einen Tiny House, vielleicht gibt es einen anderen

00:13:35: Arbeitseinsatz, wo das mal passt. Hör dich um und guck, wo du mal einen ganzen Tag richtig mithelfen

00:13:43: kannst und jemanden unterstützen kannst, ohne dass du irgendetwas dafür erwartest. Und dann

00:13:50: schau mal, wie sich das anfühlt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass du zwar erledigt sein wirst am Abend

00:13:56: dieses Tages, aber auch sehr zufrieden. Idee Nummer 4, auch kein Riesending, aber gleichzeitig auch

00:14:03: keine Selbstverständlichkeit, denn wann hast du das das letzte Mal gemacht? 24 Stunden barfuß gelaufen,

00:14:12: 24 Stunden lang, ein ganzen Tag und eine Nacht barfuß. Gut, nachts ist nicht so wild, das kriegen

00:14:19: wir meist hin, denn die wenigsten gehen mit Socken oder mit Schuhen ins Bett, aber spätestens wenn

00:14:25: wir dann aufstehen und aus dem Haus gehen, ziehen wir ja dann doch meist Schuhe an. Nimm dir mal

00:14:31: einen ganzen Tag, an dem du das nicht tust. Die Stadt ist dafür vielleicht nicht der allerbeste

00:14:37: Ort, aber ich kann mir vorstellen, dass du diesen Sommer nicht nur in der Stadt bist, sondern auch

00:14:44: mal irgendwo unterwegs, wo das grundsätzlich denkbar ist. Klar, es wird immer Wege geben, die

00:14:50: sind vielleicht steinig, da wird das mal pieksen, oder wir sind in einem Wald auf einer Wiese, wo auch

00:14:56: mal was anderes unter dem Fuß wehtun kann. Darum soll es ja an dem Tag auch gehen, dass wir achtsam

00:15:02: unterwegs sind und dass wir spüren mit unseren Füßen, wo ja ganz ganz viele Rezeptoren sitzen

00:15:09: und die gilt es mal wieder zu aktivieren und die Füße mal wieder so ein bisschen aufzuwecken. Ich

00:15:15: weiß wie gut das ist und auch wenn sich das zwischendurch vielleicht manchmal so anfühlt, als

00:15:20: Würde ist jetzt auch schon reichen, zieh das ruhig mal durch, den ganzen Tag. Und am Ende des

00:15:26: Tages werden deine Füße kribbeln, wird dein ganzer Körper kribbeln und du wirst wach sein. Das

00:15:33: ist wirklich was ganz Besonderes. Punkt Nummer fünf auf der Bucket List für diesen Sommer,

00:15:37: Offline gehen. Völlig unabhängig davon, ob du alleine bist oder mit wem du zusammen bist,

00:15:42: mindestens zwei Tage Offline gehen. Alle Geräte, die irgendwie eine Internetverbindung haben,

00:15:50: ausschalten. Kannst natürlich auch komplett alle Geräte, die überhaupt mit Strom funktionieren,

00:15:57: ausschalten. Habe ich im Rahmen des Triday Formats ja auch schon gemacht, einen ganzen Tag ohne Strom,

00:16:03: auch sehr, sehr gut. Aber vor allem soll es um das Offline gehen und das aber wirklich mindestens

00:16:10: zwei, besser drei, vielleicht sogar vier Tage lang machen. Komplett Detox, Internet Detox,

00:16:19: Social Media Detox. Mal richtig runterfahren und auf andere Gedanken kommen. Gar nichts groß,

00:16:27: dir vornehmen, sondern vielleicht einfach mal in den Tag hinein leben. Vielleicht kommen dir Ideen,

00:16:35: denen kannst du dann natürlich nachgehen. Langeweile macht ja durchaus sehr kreativ, nur wann ist uns

00:16:41: schon langweilig. Das wäre doch was Schönes, wenn das diesen Sommer mal passiert, dass uns wieder so

00:16:48: richtig langweilig ist. Wir können uns natürlich auch ablenken in dieser Zeit. Es geht dir vor allem

00:16:54: um dieses smartphone-freie, dieses social media-freie, einfach Offline zu sein. Ganz ehrlich, wünschen

00:17:01: wir uns doch alle immer wieder, machen wir nur nie. Ideen Nummer 6, ganz Simplis, aber herrliches

00:17:08: Ding. Bei Sonnenaufgang draußen in einem natürlichen Gewässer baden im Meer, in einem See, in einem

00:17:16: Fluss, wenn die Sonne aufgeht. Die Sonne geht, dass es für alle im Sommer sehr früh auf. Und das

00:17:24: bedeutet, es ist etwas sehr Besonderes zum Sonnenaufgang schon irgendwo da draußen zu sein. Und

00:17:31: das bedeutet auch, dass da in der Regel relativ wenig andere Menschen sind. Deswegen sind die

00:17:38: Sonnenaufgänge im Sommer so magisch. Und einen solchen Sonnenaufgang kannst du eben noch magischer

00:17:43: machen, wenn du ihn im Wasser erlebst. Sonnenuntergang, klar, auch schön, ist aber so ein gelerntes

00:17:49: Ding und da sind viele Leute da draußen bei Sonnenuntergang. Sonnenaufgang ist das Stichwort. Und

00:17:55: dann Idee Nummer 7, die darf hier nicht fehlen. Eine Idee, die habe ich schon ganz oft geteilt in

00:18:02: verschiedenen Zusammenhängen. Eine nach draußen und da frei im Himmel verbringen. Egal wie, egal wo,

00:18:08: Hauptsache draußen sein und ganz nah dran an der Natur. Jetzt könnte ich noch ein, zwei Bonus-Ideen

00:18:17: droppen. An dieser Stelle mache ich einfach mal vielleicht noch mal schauen, ob du dir eine

00:18:24: persönliche Herausforderung, eine körperliche suchst und abhängig vom Wettkampf Gedanken, also

00:18:30: den Messen mit anderen, nur für dich vielleicht dir eine Zahl nehmen, die du erreichen möchtest.

00:18:37: 100 Kilometer Fahrrad fahren am Tag, 50 Kilometer wandern an dem Tag, vielleicht an einem Tag

00:18:46: in zehn Badesäen baden oder sogar zehn Badesäen um schwimmen. Verschiedene Seen um wandern an

00:18:55: einem Tag oder eine Woche lang jeden Tag um einen See wandern. Vielleicht eine Woche jeden Tag den

00:19:04: Sonnenaufgang erleben an einem anderen Ort. Also irgendwas, dir suchen eine kleine persönliche

00:19:10: Challenge, der du dich stellst in diesem Sommer, wo du nachher sagst, wow, das war cool, dass ich es

00:19:17: durchgezogen habe und da war vielleicht dieser eine Tag dabei, an dem hätte ich das sonst nie gemacht,

00:19:21: aber weil ich mir da diese Challenge vorgenommen habe, habe ich es dann eben doch gemacht und das

00:19:26: hat mich zu was geführt, was ich so noch nicht erlebt habe. Das als weitere Idee, die jetzt auch

00:19:35: nicht völlig exklusiv ist, aber vielleicht doch ein kleiner Impuls. Ja und dann natürlich ein richtig

00:19:40: großes Spaghetti-Eisessen oder so ein billiges Kratzeis vom Kiosk um die Ecke. Vielleicht irgendwelche

00:19:48: Erinnerungen vorholen aus der Kindheit, die du mit dem Sommer mit den Sommerferien verbindest

00:19:53: und das einfach noch mal machen, egal in welchem Alter du jetzt bist. Vielleicht ja sogar nachts

00:20:00: über den Zaun des Freibadsklettern und dann heimlich schwimmen gehen, aber das ist natürlich

00:20:06: kein konkreter Tipp. Ich wünsche dir viel Freude bei allem, was du machst in diesem Sommer. Wie

00:20:14: eingangs gesagt, das ist noch keine Verabschiedung in den Sommer. Wir hören uns noch, hoffe ich,

00:20:19: zumindest. Bis das so weit ist, bis wir uns wieder hören, habt eine gute Zeit.

00:20:49: .

00:21:19: * Musik *

00:21:49: * Musik *

00:22:20: * Musik *

00:22:49: * Musik *

00:23:19: * Musik *

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